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In der Rubrik Zeitschriften haben wir 1 Beitrag für Sie gefunden

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    Qualitätsmanagement-Handbuch einer Spitalapotheke

    Rubrik: Sonderthema

    (Treffer aus pharmind, Nr. 12, Seite 1165 (1999))

    DesaxSinger C

    Qualitätsmanagement-Handbuch einer Spitalapotheke / DesaxSinger C
    Qualitätsmanagement-Handbuch einer Spitalapotheke Cornelia Desax-Singer a , Daniel Fetz b und Silvia Stampfli c St. Clara-Spital a , Basel, Kantonsapotheke, Zürich b , und Kantonsspital, Baden c (Schweiz) Seit dem Inkrafttreten des Krankenversicherungsgesetzes (KVG) zum 1. 1. 1996 sind die Leistungserbringer im schweizerischen Gesundheitswesen gesetzlich verpflichtet, ihre Qualität zu dokumentieren und zu sichern. Die Basis für das Qualitätsmanagement soll eine kontinuierliche Qualitätsverbesserung sein. Aufgrund des Rahmenvertrages zwischen H+ (die Spitäler der Schweiz) und dem Konkordat der Kranken kassen (KSK) wurde in der Schweiz ein anderer Weg als der der ISO-Zertifizierung im Gesundheitswesen eingeschlagen, was zur Erarbeitung des vorliegenden apothekenspezifischen, prozeßorientierten Qualitätsmanagement- Handbuches führte. Auch in Deutschland wurde aufgrund eines im November 1995 auf EU-Ebene gefaßten Beschlusses die Anwendung der ISO-9000-Normenfamilie im Gesundheitswesen von Krankenversicherern, Bundesärztekammer und den Krankenkassen abgelehnt. Die vorliegende Arbeit bietet die Grundlage für die Erarbeitung eines prozeßorientierten Qualitätsmanagement Systems für Spitalapotheken. Da sich die Struktur der ISO-9000 ff.-Normenfamilie für die komplexen Aufgaben einer Spitalapotheke als zu starr erwies, wurden die 20 ISO-Elemente nicht einzeln behandelt, sondern in 25 spitalpharmaziespezifische Prozesse integriert. Größten Wert wurde auf die Verankerung der kontinuierlichen Qualitätsverbesserung im beruflichen Alltag und die konsequente Miteinbeziehung aller Mitarbeiter/innen gelegt. Im zweiten Teil der Arbeit sind 2 eher unbekannte Prozesse aus der Spitalapotheke ausführlich beschrieben. Das vorliegende Dokument soll einen Beitrag oder die Grundlage zur Erarbeitung eines Qualitätsstandards „Spitalapotheke“ durch H+ (die Spitäler der Schweiz) darstellen. Den Spitalapotheken wird damit die Möglichkeit gegeben, ihre bisherigen Erfahrungen auf dem Gebiet der Qualitätssicherung in das modulartig aufbaubare Qualitätskonzept einfließen zu lassen. Key words Krankenhausapotheke · Qualitätsmanagement, Handbuch, prozessorientiertes · Spitalapotheke     © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 1999